Die Lösung war Geocaching, denn es verbindet beides.
Es ist eine Art Schnitzeljagd mit Hilfe von GPS und Internet. Auf der Seite von www.geocaching.com/play werden Koordinaten veröffentlicht an denen man Verstecke in Städten, Wald, Feld und Wiese finden kann. Mit Hilfe einer App oder eines GPS Gerätes zieht man los und sucht diese Verstecke. Hat man einen "Cache" von der Größe eines Fingerhutes bis hin zur Werkzeugkiste gefunden, trägt man sich vor Ort in das sogenannte Logbuch ein. Dafür hat man einen Geocaching Nickname- unserer ist Mais&friends.
In diesen Dosen sind oft kleine Tauschgegenstände für Kinder oder sogenannte Trackables, welche von Dose zu Dose reisen wollen.
Wieder zu hause angekommen, wir machen das oft auch schon direkt von unterwegs, meldet man seinen Fund ( Loggen) im Portal und bekommt dafür einen Statistikpunkt- aktuell haben wir 1513.
Es gibt verschiedene arten von Caches.
- Traditional- die Dose liegt direkt an den angegeben Koordinaten
- Multi - um die Dose zu finden muß man erst verschiedenen Stationen durchlaufen
- Rätsel- meist wird zu hause am PC ein Rätsel gelöst und bei Richtigkeit erhält man die Koordinaten
- Earthcache- sind virtual, teist an Orten wo keine Dose platziert werden kann, man macht vor Ort ein Foto oder beantwortet Fragen zum Ort, die Antworten werden dann an den Urheber (Owner) des waches gesendet. Dieser erteilt dann die Freigabe zum Loggen.
- Nachtcache- Hier benötigt man meist eine UV Lampe und gerade diese waren immer ein Highlight für unsere Jungs.
Für uns gilt immer der Weg ist das Ziel. Wir verbringen gern Zeit draußen, lernen gern neue Orte kennen und sammeln nicht einfach nur Statistikpunkte.
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